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Hinter dem YASAL steckt ein Team rund um Benjamin Rodax, Axel Barnitzke (Auslegung) und Ralf Solinske (Herstellung /
Vertrieb). Das Modell hat
außergewöhnlich großen Flächeninhalt, und lässt daher auch hohe Ballastierung bei erhaltener
Gutmütigkeit zu. Ebenso wurde es auf flotteres Fliegen, gerade bei
Wind, ausgelegt. Guckt man sich das Wetter der letzten
Jahre an, macht das meiner Meinung nach leider Sinn, sehr selten hat man schönes Wetter auf
Wettbewerben, wie es "früher
immer war"...
Durch die andere Auslegung gegenüber reinen "Schönwettermodellen" ist eine Umstellung bzw. Umgewöhnung für mich
nötig. Man sollte immer ein
bisschen flotter fliegen, um Leistungsreserven zu haben. Auf der anderen Seite kann das Modell
verwölbt dank großer Fläche und großem Seitenruder aber auch
sehr schön flach oder eng gekreist werden, vom Kreisflughandling
persönlich mein bestes Modell. Der Rest muss sich im Laufe der Zeit zeigen. Da ich einen
Prototypen habe, weichen unter
Umständen kleine Details ab, die Haube habe ich selber lackiert, ein bisschen Style muss sein finde ich.
Das Fluggewicht beträgt ca. 275g, was einen guten Allrounder darstellt. Dank der CFK D-Box fühlt sich das Modell "steifer"
bzw. "stabiler" an beim
Werfen.
Der Rumpf ist schön schlank und bietet dennoch genügend Platz, vorne ist er aus schwarzem Glas, gut für innen liegende
2,4 GHz Antennen.
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